- Alle kommunalen Entscheidungen am 1,5° Ziel prüfen
- Feststellen und einhalten eines kommunalen CO2-Budgets
Wir dürfen in der notwendigen politischen- und gesellschaftlichen Transformation unser Ziel nie aus den Augen verlieren. Auch wir in der Altmark haben nur begrenzte Mengen an CO2 "zur Verfügung" und sollten uns stets daran messen, wie viel wir zur Einhaltung der pariser Grenzen beitragen.
- Förderung von nachhaltigen Unternehmensstrategien und von Investitionen in diese
Freiwerdenende Ressourcen durch Streichung der klimaschädlichen Geldanlagen und Investitionen sollte selbstverständlich in nachhaltige Konzepte gesteckt werden.
- Kommunale Klimakrisen-Konzepte z.B. für starke Hitzewellen
Die Klimakrise mit all ihren Folgen wird auch vor der Altmark keinen Halt machen. Daher müssen wir auf Extremsituationen - so gut wie es geht - vorbereitet sein.
- Nachhaltige Verwaltung, beispielsweise durch Digitalisierung und nicht invasive Energiesparmaßnahmen
Was man von den Bürgern fordert, das muss man auch vorleben. Hier kann ohne große Investitionen, und mit vielen anderen Vorteilen der Digitalisierung, effektiv Klimaschutz betrieben werden.
- Bau von Ladesäulen für E-Mobilität insbesondere für einen elektrischen ÖPNV
Laut unserem Beschluss WKF-07 der BDK19, unter anderem ab Zeile 1237, hat der Ausbau von Alternativen zum (Privat)Auto im ländlichen Raum Priorität. Wir dürfen uns nicht länger nur an dem Individualverkehr orientieren.
- Erstellen von Bildungs- und Aufklärungsangeboten
Eine grundlegende gesellschaftliche Transformation braucht Akzeptanz und Mitarbeit von jeder und jedem. Das kann nur durch Aufklärung, Bildung und Dialog verwirklicht werden.
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